Mehrtagestouren mit Hund - das ist schon eine kleine Herausforderung. Im Sommer hat man oft das Wasserproblem, kann aber meist mit dem Restgepäck Gewicht sparen. Doch besonders in der kalten Jahreszeit kommt man um ein ordentliches Gewicht auf dem Rücken oft nicht herum. Doch es ist traumhaft - morgens mit Raureif auf dem Biwaksack aufzuwachen.
Momente in denen man feststellt, dass man in einem Bachbett gezeltet hat oder man aus dem warmen, trockenen Schlafsack in seine nassen Klamotten und Schuhe vom Vortag kriecht, der Himmel mit keiner Lücke in der Wolkenwand auf ein Ende des Monsuns hoffen lässt, ist Bewegung oft der einzige Ausweg aus der Kälte. Ganz ehrlich - manchmal fragt man sich schon, ob Stricken nicht auch ein nettes Hobby wäre...
Bei den Eintagestouren steht dann meist das Auto in erreichbarer Nähe. Ist man allerdings mitten in der Wildnis zig Tagesmärsche vom rettenden Fahrzeug entfernt- bleibt keine Wahl: DU MUSST DA JETZT DURCH!
den Bericht gibt es hier