von Caro
ca. 50 km - 3400 hm - 17h
Maria ist schon etwas verrückt. Wer von euch und schon länger unserem Blog folgt, kennt sie ja als Tourenbegleiterin, Dogtrekking Starterin und auch ihr Blog Mountain Dogs ist vielen aus der Szene ein Begriff. Blond, immer gut gelaunt und voller Energie. So kennt und liebt man sie... eigentlich. Zu welchen Grausamkeiten sie allerdings fähig ist, hat sie uns in vollem Ausmaß zu ihrer ersten eigenen Dogtrekking-Veranstaltung spüren lassen. Sagen wir mal so: Zugspitz-Dogtrekking ist ein Sonntagsspaziergang verglichen mit dem Doghike vom 1. Karwendel-Dogtrekking.
Aber von Anfang an...
Das Karwendel-Dogtrekking stand schon sehr lange im hundwegsam-Terminkalender fest. Zumindest bei Alex und mir. Und doch traf es uns irgendwie recht unvorbereitet. Geplant war die DT-Distanz. Klar, nachdem ich beim ZDT nur den Hike laufen durfte, sollte es beim KDT definitiv die lange Kante werden. Wobei 65 Kilometer mit 4500 bzw. 5000 Höhenmetern durchaus eine Ansage waren. Nonstop versteht sich.
Auch Anja juckten die Füße inzwischen gewaltig. Relativ spontan entschied sie sich eine Geburtstagsfete sausen zulassen und doch mitzukommen. Sie wollte mit Josh den Hike in Angriff nehmen. Urlaub hatten wir für den Freitag nicht bekommen und so starteten wir erst 18.00 Uhr Richtung Scharnitz/AT. Viertel eins in der Nacht waren wir am Karwendel Camp - und alles schlief. Eigentlich wollten wir direkt starten. Doch ohne Karte und Einweisung? Und fertig von der Fahrt und vom Arbeitstag. Für Anja stand der Hike mit seinen 44 Kilometern und 3000 Hohenmetern eh fest und sie verzog sich ins Zelt. Nach einigem Hin und Her entschlossen Alex und ich uns ebenfalls für den Hike. Einen anstrengenden aber nicht zu anstrengenden Samstag im Kopf schlief ich ein. Was war ich naiv, ich könnte mich rückblickend immer noch auslachen.
Samstag 5.00 Uhr. Wecker. Unruhige Nacht, da ab drei die ersten Teams gestartet sind. Jetzt erstmal unsere Gastgeberin begrüßen, kurze Einweisung in die Gegebenheiten am Trail holen, Karte
studieren. Wir waren abgesehen von den Tourengängern mit die Letzten, die auf den Trail gingen. Start irgendwas gegen sechs. Das Trio infernale mit Emi, Josch, Gürkchen und Boscaille als
vierbeinige Unterstützung. Kimba war daheim geblieben, ihr ging es nicht so gut und Maxl würde meine Mama auf der Tour begleiten.
Bereits in Scharnitz bemerken wir, dass die ausgehändigte Karte eher eine grobe Übersicht über den Streckenverlauf darstellte. Nicht mal ein Gitternetz war vorhanden, anhand dessen man
Entfernungen in irgendeiner Form hätte abschätzen könne. Die zugehörige Wegbeschreibung war da schon hilfreicher und bitter nötig für die Navigation. Wir fitzten uns durch Scharnitz und fanden
nach einigem Hin und Her den Leitersteig und es ging bergan. Klar. Es wurde trailig. Auch klar. Dass sich Maria diesbezüglich nicht lumpen lassen würde, war zu erwarten gewesen. Der Weg, einfach
ein Traum, und direkt wartete auch das erste Abenteuer auf uns.
Eine Hängebrücke, die in beachtlicher Höhe über eine kleine Klamm führte. Vorsichtig tasteten sich meine beiden Mädels über das metallene, sehr luftige Gebilde. Nach ein paar Schritten war jegliche Unsicherheit weg. Dafür, dass sich Gürkchen am Anfang schon mit normalen Holzbrücken komisch hatte, eine tolle Entwicklung. Der Ausblick in die Klamm, wunderschön. Und darüber ragt das gewaltige Massiv des Karwendels in der Morgensonne auf. Anja hat ja ziemlich Höhenangst aber auch sie meisterte die Brücke problemlos.
Den ersten Checkpoint sammelten wir direkt danach an einem Wegweiser ein und blieben auf dem traumhaften Leitersteig Richtung Mittenwalder Hütte. Ein Singletrail wie er sein muss, abwechslungsreich, schmal, kleine Klettereinheiten, einfach perfekt. Der Wald öffnete sich hin und wieder und gab den Blick auf ein tolles Panorama frei. Das "Richtung" in der Wegbeschreibung ignorierten wir am entscheidenen Abzweig und folgten motiviert der Beschilderung bergan. Nach einem knackigen Anstieg, kamen wir an der Mittenwalder Hütte hat. Frühstück! Ein Blick in Karte und Beschreibung ließ mich stutzen, wir hätten überhaupt gar nicht bis rauf gebraucht! Unser Weg hätte ca. 400 Höhenmeter weiter unten Richtung Tal abgezweigt.
Wir befanden uns auf der Dogtrekking Black Edition (Klettersteig). Die Idee diesen weiterzugehen reizte mich zwar extrem. Doch wir entschieden uns dagegen, genossen die Aussicht und Alex fand eine Schaukel und konnte in luftiger Höhe seinen Spieltrieb ausleben. Also gingen wir die Serpentinen wieder zurück zum Abzweig. Gefühlt kam uns ganz Mittenwald entgegen. Vielleicht ja auch der Wanderer, der an diesem Tag weiter oben am Mittenwalder Höhenweg durch einen Steinschlag abstürzte und tödlich verunglückte. im Nachhinein irgendwie ein seltsamer Gedanke.
Am Abzweig Richtung Mittenwald begegneten wir zwei Leuten mit jeweils einem Husky vorgespannt. Ahja Trailkollegen! Sie hatten zuvor an einer anderen Stelle Zusatzhöhenmeter gesammelt und waren froh, dass wir sie mit unserer Auskunft davon abgehalten hatten, sich auch noch die Mittenwalder Hütte genauer anzuschauen. Wir gingen gemeinsam bergab bis fast nach Mittenwald rein nur um dann wieder Richtung Berg abzudrehen und den ganzen Spaß wieder hinauf zulaufen. Die beiden anderen Teams ließen wir am Anstieg schnell hinter uns und waren bald wieder allein unterwegs. Die Hunde waren motiviert und die Höhenmeter liefen sich gut weg. Die beeindruckende Kulisse des Karwendels über uns, querten wir einige Geröllfelder. Hier brannte die Sonne. Die Hunde suchten sich schattige Plätze sobald wir kurz stehen blieben, doch zur Hochland Hütte war es aber nicht mehr weit und die Bergbäche, die unseren Weg kreuzten brachten ebenfalls Erfrischung.
An der Hochland Hütte trafen wir Nora, die seit früh um 3 auf auf dem Trekking unterwegs war und gerade die Black Edition hinter sich gebracht hatte. Bei Apfelschorle und Radler hielten wir Plausch. die Hunde dösten im Schatten. Wir stellten gemeinsam fest, das die Trails wundervoll, aber ordentliche Zeitfresser waren. Nun für uns ging es jetzt "nur" noch 400 Höhenmeter hinauf zum Wörnersattel bevor es die nächsten Kilometer bergab nach Mittenwald gehen sollte. Bei Nora sah das ein wenig anders aus und sie verabschiedete sich schon bald wieder. Wir saßen noch etwas länger im Schatten herum.
Dieser vorerst letzte Anstieg verlangte mir nochmal einiges ab. Er lag oberhalb der Baumgrenze und die Mittagssonne knallte auf uns herunter. Ich hatte mich an der Hütte noch eingecremt und der ganze Mist lief mir jetzt gemischt mit Schweiß ins rechte Auge. Es brannte und mir liefen die Tränen. Ich wollte kurzzeitig nur noch sterben. Da tauchten vor mir am Hang zwei Gestalten auf, die ich nach einer Weile durch meinen Tränenschleier als Gritta und Karsten identifizieren konnte. Gritta (wie immer) hochmotiviert grinsend. Karsten, naja, ich glaub er wollte auch nur noch sterben. Ein paar Meter weiter hatten wir es jedoch geschafft und wurden mit einem Wahnsinns-Ausblick, blauem Himmel, Postkartenberge, Checkpoint, und, das Beste: einer leichten Brise belohnt!
Nora, die etwas vor uns an der Hütte aufgebrochen war, sahen wir gerade noch vor über den Grat spazieren. Eine traumhafte Kulisse. Doch es lagen noch ein paar Kilometer vor uns. Ab jetzt ging es ewig bergab. Tolle Trails wechselten mit matschigen Weiden auf denen man das Gefühl hatte über eine Hüpfburg zu laufen. Nora holten wir ein und absolvierten noch einen Teil des Weges gemeinsam.
Bis auf einige kurze Verwirrungen auf einer Matschwiese die Wegführung betreffend, fanden wir den Weg nach Mittenwald und hindurch. Das war zwar easygoining doch dafür unerträglich warm. Gürkchen ließ sich bei jedem kurzen Stop auf den Boden fallen. Eine Pause musste dringend her, doch im Ort fand sich dafür einfach kein schattiges Fleckchen. Kurz vor dem letzten Anstieg (läppische 1100 Höhenmeter am Stück, danke Maria!) bot sich dann endlich eine Gelegenheit. Eine Bank am Ortsrand neben einem Bach. Die drei Huskyartigen, normalerweise eher wasserscheuen Tiere nutzten die Gelegenheit spontan für ein Bad. Sie ließen sich mit einem Platsch einfach in die starke Strömung fallen. Wir hielten sie am Geschirr und zogen sie nach einiger Zeit wieder heraus. Boscaille wollte nicht, aber sie schüttelte sich solidarisch mit, als die drei pitschnass wieder ans Ufer gehieft waren....
Welcome to hell - oder wie Markus in seinem Video es beschrieb - jetzt kommt der nicht jugendfreie Teil der Strecke
Wenn man schon einen sehr anspruchsvollen Trail hinter sich hat (wir waren derzeit bei Kilometer 30 und etwa 12 Stunden unterwegs), wünscht man sich eigentlich nur noch einen entspannten Lauf zurück zum Campingplatz. Der stand dann auch mit nicht mal 2 Gehstunden am Wegweiser angeschrieben. Die Sache hatte allerdings den Haken, dass Maria unterhalb der Arnspitze noch einen Checkpoint angekettet hatte. Unser Blick wanderte tiefer und da stand: Arnspitze 5:30 h wtf... Ich war zu dem Zeitpunkt dermaßen unmotiviert diesen Berg noch hoch zulatschen, dass ich den anderen beiden mit meinem Geningel auf den Wecker fiel.
Doch es nützte nichts. Also auf zum letzten Anstieg. Es war dann auch gar nicht so schlimm. Ein schöner Trail führte und durch Wald im zickzack den Berg hinauf. Mit der Höhe wurde es kühler und die Hunde auch wieder motivierter. Auf der Hälfte gab es eine unbewohnte Hütte und Wasser für die Hunde. Wir konnten sogar auf der gegenüberliegenden Seite des Tals die Mittenwalder Hütte erkennen! Da waren wir heut schon!
Im zweiten Teil des Anstiegs wurden die Serpentinen enger und die Hunde schneller. Sie brauchten öfter ein Stopp, damit ich Schritt halten konnte. Wir erreichten den Riedbergkopf und hier fiel mir erstmals auf, dass sich der Himmel ordentlich verdunkelt hatte. Kurz danach bestätigte ein leises Grollen meine Befürchtungen. Ein Gewitter zog auf. genau hinter der Bergkette deren Grat wir gerade erst erreicht hatten und den wir queren mussten. Fuck! Ich mag Gewitter nur wenn ich irgendwo drin bin. Doch es steigerte meine Motivation erheblich. Am Berg konnte ich plötzlich nochmal einen Zahn zulegen.Trotz der unheilvollen Stimmung oder gerade auch deswegen war der Ausblick und die Stimmung um uns herum der Wahnsinn, einfach unbeschreiblich! Sonnenreste, Schatten, Regenbogen, Lichtspiele - Natur von seiner wilden unberechenbaren Seite. Eine leicht fatalistische Szenerie. Rechts unten Tirol, links unten Deutschland. Und wir dazwischen.
Auf der deutschen Seite zog sich unser Pfad unterhalb der Arnspitze über einen nackten Felshang. Reste von Seilsicherungen stakten hier und da wie Skelette aus dem nackten Felsen. Seil gabs nicht mehr. Das Grollen wurde zu gelegentlichem Donnern und der Himmel hinter der Arnspitze immer dunkler. Doch in der Ferne tauchte langsam auch eine Hütte auf. Wäre ja nicht schlecht die zu erreichen bevor es richtig losging mit dem Wetter, oder zumindest die Latschen. Nach diesem offenen Felshang war mir jede Deckung recht. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen sprangen hie und da, vor, unter hinter, über uns Gämse um uns herum und rannten froh über den Hang bergab Richtung Wald und traten dabei den ein oder anderen Stein los der dann immer seeeehr weit runterkullerte. Meine beiden Mädels ließen sich allerdings nicht ablenken. Hochkonzentriert folgten sie mir, während ich mich die Felsen entlang hangelte, manchmal gab es nur kleine Tritte auf denen der Fuß gerade noch Platz fand. Daneben ging es mehrere hundert Meter in die Tiefe. Ein falscher Schritt... und wir würden den rollenden Steinen Gesellschaft leisten. Doch darüber denkt man in solchen Momenten einfach nicht nach. Auch der vom Hochkönig angeschlagene Knöchel verschwand völlig aus meinem Bewusstsein. Es funktioniert einfach. Solche Momente sind unglaublich intensiv! Doch jeder nette Felsensteig hat mal ein Ende und ich hockte mich erstmal zwischen die Latschen, sinnierte kurz über Sinn und Zweck solcher Aktionen speziell und des Lebens allgemein. Es ist völlig bekloppt aber genial! Bald nach mir kam Alex und gemeinsam beobachteten wir Anja und Josch bei ihrem Weg über den Felshang.
Eine kurze Pause zum durchatmen und Regenjacken anziehen, denn dicke Tropfen platschten immer intensiver von oben herab. Das Gröbste sollten wir jetzt geschafft haben. Wir holten den vorletzten Checkpoint, das Gewitter wurde derweil immer heftiger, und erreichten die Arnspitz-Hütte, ein winziges nett eingerichtetes Häuschen. Die Hüttenwarte waren zufällig da und gewährten uns Unterschlupf. Wir erkundigten uns nach dem weiteren Weg zur Jagdhütte. Er so: "Ja ist net mehr weit, nur noch ein bisschen über Geröll bergab und dann seid ihr gleich im Wald. Dort wird der Weg dann einfach." Wir so : "Ok cool, dann sind wir ja bald da!"
Da wir das Resttageslicht noch nutzen wollten, brachen wir auch zeitnah auf. Das Gewitter war zumindest nicht schlimmer geworden und schien eh hinter dem Berg zu hängen. Konnte ja keiner ahnen, dass wir genau auf diese Seite mussten, weil unser Weg dort entlang führte. Das "bisschen Geröll" entpuppte sich als ausgewachsenes Geröllfeld. Weg war nicht erkennbar. Halb auf dem Arsch rutschend, an den Fels gepresst begannen wir den Abstieg. TRAUE NIE, NIEMALS EINEM EINHEIMISCHEN! Es war nass, es wurde dunkel, es war rutschig, es gab einige ordentliche Stufen und weil das ja noch nicht für ausreichend Spaß gesorgt hätte, flogen uns auch noch die Blitze um die Ohren während wir im Dämmerlicht durch den Regen versuchten die nächste Markierung zu erspähen. Die Hunde waren der absolute Hammer, ich konnte völlig vergessen, dass sie da waren, so brav folgten sie mir! Unglaublich ihr Vertrauen in dieser Situation! Als ich endlich den Wald erreicht hatte, musste ich beide erstmal kurz richtig knuddeln und mich setzen und sentimental werden und den Sinn des Lebens erneut überdenken. Oder zumindest es versuchen. Allerdings hatte ich lediglich ein Krass, krass, krass, krasse Scheiße - Mantra im Kopf. Das Gewitter beschloss zu diesem Zeitpunkt auch, dass es für heute reicht und zog ab. Klar, wir hatten ja den geschützten Wald erreicht....
Anja und Alex tauchten auch bald unbeschadet aus den Felsen auf und wir begannen einen nassen, aber entspannten Abstieg nach Scharnitz. Anja bummelte allerdings etwas, Geröllfeldtrauma (GFT) -
jeder hat da andere Bewältigungsstrategien ^^
Im Ziel wurden wir schon erwartet. Finish nach genau 17 Stunden. Nun raffte es Alex völlig hinweg, er ging pennen, unzusammenhängende Sätze von sich gebend (GFT). Anja und ich gingen, nachdem
alle Vierbeiner trockengelegt und versorgt waren, zu Teil zwei der Bewältigungsphase über, sie bestand aus einer Flasche Sekt...
Früh halb sechs wurde ich wach und verspürte das dringende Bedürfnis zu duschen. Ich ging dem nach. Halte das nur für erwähnenswert, weil mir sowas zu solch einer Uhrzeit noch nie passiert ist - ganz klarer Fall eines schweren GFT...
Das Lager erwachte. Mehr oder weniger geräderte Gestalten taumelten über den Platz. Gürkchen hatte im Geröllfeld einen Bootie verloren und ich ahnte schon Schlimmes was ihre Pfote anging, doch falsch gedacht. Ihre erste Aktion beim Morgengassi war Zocken mit Maxl, die Beiden mussten ja am Vortag ganze 17 Stunden ohne einander auskommen! Emi und Boscaille liefen etwas stachelig auf dem Schotter aber die Pfoten hatten gehalten. Der gute Joschi schwebte mit seinen elf Jahren elfengleich daher. Ihm merkte man vom Vortag überhaupt nix an. Bis zur Siegerehrung verbrachten wir unsere Zeit mit einem Dogtrekkerfamilientreffen :-) Mit jedem mal quatschen und so.
Fazit:
Wir freuten uns über einen 2. Platz und tolle Preise. Doch viel mehr wert war wieder diese unglaubliche Teamleistung und das Vertrauen der Viecher! Vom Freitag und der gemütlichen Runde haben wir
leider nichts mitbekommen. Die Strecken waren der Knaller. Danke Maria! Die Tatsache, dass niemand das Trekking und nur 5 Leute überhaupt den Hike gefinisht haben, spricht für sich. ES WAR KRASS!
Bin immer noch geflasht und das hat bisher nur die Zugspitze nach 24 h Stunden geschafft! Danke Maria für die Orga und die endgeniale Strecke!
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Maria (Sonntag, 13 August 2017 21:07)
toller Bericht...als wäre ich selbst dabei gewesen...
"Ob man ein Team ist, wird dann klar wenn es brenzlig wird..."