Sommerurlaub! Und was gibts schöneres als den ganzen Tag draußen und unterwegs zu sein. Den Jurasteig wollte ich schon länger mal unter die Füße nehmen. Aber meinem Freund war das bisher immer zu weit... Caro zum Glück nicht. Also dieses Jahr Sommerurlaub ohne die Jungs.
Freitagabend ging es los, natürlich im Dunkeln, da wir nicht allzu früh losgekommen waren und uns auf dem Hinweg noch verfahren hatten. Dafür fanden wir in Deining schnell einen schönen, kostenfreien Parkplatz direkt an der Route. Es war schon dunkel, also Stirnlampen raus und los. Beim Schultern der Rucksäcke wurde klar: das wird kein locker flockiges Dahinflanieren wie sonst. 15 kg auf dem Rücken bremsten ordentlich aus. Dabei waren noch nicht mal alle möglichen Wasservorräte aufgefüllt. Über einen Holzbohlenweg verließen wir den Ort und verschwanden in den „Tiefen“ des Juragebirges. Der Weg war gut markiert und auch Reflektoren waren angebracht, JUNUT sei Dank! :)
Allzu weit liefen wir den „Tag“ dann logischerweise auch nicht mehr. Nach ca. 12 km fanden wir ein außerordentlich gemütliches Fleckchen an einem Waldrand und schlugen unser Biwak auf. Die Nacht war trocken und sternenklar. Eine dicke Laubschicht unter den Isomatten sorgte für eine angenehme Nachtruhe. Nur ein Reh stolperte des nächtens über unser Lager und verschwand, seinen Unmut empört heraus bellend, im Dickicht.
Nach einem gemütlichen Bananenpfannkuchenfrühstück, ging es weiter über schmale Pfade, durch Wald und Wiese ins Land der 1000 Quellen. Gleich die Erste nutzten wir für ein Päuschen und füllten unsere Wasserflaschen auf. Maxl hatte einen Heidenspaß mit dem Wasserstrahl und war von dem Konzept „Pause“ nicht recht überzeugt. Das sollte sich im Verlauf der Woche noch ändern.
Dafür, dass der Abschnitt das „Land der 1000 Quellen“ hieß, kamen wir an erstaunlich wenigen von ihnen vorbei. Am frühen Nachmittag machten wir eine längere Kochpause und gönnten uns ein ganz hervorragendes, von Anja zubereitetes Kidneybohnencurry mit Reis. Damit verschwindet zumindest ein kleiner Teil der Last aus den Rucksäcken. Inzwischen schmerzten nämlich Hüfte und Schultern von den Riemen und Gurten. Die ersten Tage mit viel Gewicht auf dem Rücken sind selten angenehm. Doch als alte Trekkinghasen wussten wir, dass es nach ein paar Tagen ausgestanden sein würde. Gewohnheit setzt ein. Doch davon waren wir zu diesem Zeitpunkt noch ein gutes Stück entfernt. Als wir abends in Dietfurt unser Wasser an einer Eisdiele auffüllten, kamen nochmal 3 kg mehr für jeden dazu. Ufff. Das, und die Tatsache, dass es schon dämmerte, ließ uns auch kurz hinter der Stadt nach einem Schlafplatz Ausschau halten. Der war schnell gefunden und so verbrachten wir den Rest des Abends gemütlich bei der halben Flasche Wein, die wir noch im Gepäck hatten. (Ja Gewicht und so... aber es gibt Dinge auf die mag man einfach nicht verzichten – und das Pfützchen Wein am Grunde einer zerknitterten Plastikflasche, am Ende eines langen Tages an frischer Luft, ist der pure Luxus! Wenn man dann noch ein bisschen Schokolade im Rucksack findet...hmmmm)
Das Hauptziel für den nächsten Tag hieß Riedenburg. Dort wollten wir Einkaufen. Die Planung sah vor, jeden zweiten Tag eine Einkaufsgelegenheit anzusteuern. Die Strecke gibt das sehr gut her, 3 kg Hundefutter reichen für die 4 Hunde genau 2 Tage und eine Flasche Wein für die Menschen auch. So hielt sich das Geschleppe in Grenzen und wir konnten zum Kochen sogar auf frisches Gemüse zurückgreifen. Der Weg führte entlang der Altmühl, die ab Dietfurt im Bett des Main-Donau-Kanals fließt. Der Jurasteig wechselte hier stetig zwischen den Mittelgebirgszügen rechts und links des Kanals. Mal überquerte man den Fluss nur, mal führte der Weg auch ein paar Kilometer daran entlang, an Altwassern vorbei, in und um das sich allerlei Getier tummelte. Die Aufstiege wurden durch herrliche Ausblicke auf den Fluss und das Umland belohnt. Die Landschaft war geprägt von Burgen und Schlössern, die auf den weißen Jurafelsen thronen. Durch den ständigen Wasserzugang brauchten wir uns um die Hydrierung der Hunde auf dieser Etappe keine Gedanken machen. Am Einkaufsmarkt Riedenburg waren wir natürlich eine kleine Attraktion. Wir wurden freundlich gefragt, was wir hier machen und ob das wirklich alles unsere Hunde sind. Von einem netten Herrn bekamen wir sogar eine Packung Hundekekse mitgebracht. Vollbepackt führte uns der Weg nach der Einkaufspause durch einen Wald stetig bergauf. Der Abend dämmerte herauf und es wurde zusehends dunkler. Links und rechts war es überall sehr abschüssig. Wir sahen nichts was für ein Nachtlager geeignet wäre. Die Rucksäcke wurden gefühlt schwerer und schwerer. Die warme Mahlzeit des Tages stand noch aus.
Dann stolperten wir über einen Steinmännchenfriedhof am Wegesrand (Blairwitch-Project lässt grüßen), soll dem Wanderer ja aber Glück bringen. Kurz danach fanden wir auch tatsächlich eine halbwegs ebene Stelle zum Lagern. Es wurde noch gekocht (Gnocci mit Rucola und Gemüse :-) ) und auf reichlich Laub vom Vorjahr verbrachten wir eine super bequeme Nacht. Hier begannen wir auch uns gegenseitig aus der mitgebrachten Lektüre vorzulesen - ein netter Zeitvertreib für den Abend und alle übrigen Pausen.
Die nächste Etappe sollte laut Wegbeschreibung die anspruchsvollste des Jurasteigs werden. Gleich zu Beginn führte uns der Weg durch eine Klamm. Der Weg war wunderschön, aber auch schon deutlich belebter als zuvor. Nach der Klamm ähnelte der Trail stark dem vom Vortag. Kurz vor Essing überquerten wir die Altmühl auf einer geschwungenen Brücke. Dort machten wir auch unser Mittagspäuschen. Die Gelegenheit zum Baden ließ ich mir nicht entgehen. Das Wasser war echt kalt, aber der Erfrischungseffekt war dadurch umso größer. Caro blieb lieber draußen und kochte schonmal was.
Über einen Keltenwall, der durch einen Buchenwald führte, gelangten wir hinüber zur Donau. Das war auch eine sehr beliebte MTB-Strecke und wir mussten das ein oder andere Mal zur Seite springen. An der Donau machte es sich deutlich bemerkbar, dass Sonntag und schönes Wetter war… Die Menschendichte war ähnlich wie die in einer Einkaufspassage. Kelheim war zum Glück nicht mehr weit und die Schöhnheit der Jurafelsen an der Donau entschädigte auch diesen Trubel. Hinter Kelheim begann es bald zu nieseln und wir suchten uns zeitnah ein Plätzchen. Dort spannten wir erstmalig die Plane auf. Die Nacht blieb dann überraschenderweise doch trocken.
Am folgenden Morgen machten wir uns über schöne Waldwege und ein paar „meditative“ Feldwege auf nach Bad Abbach. Dort wollten wir mal wieder unsere Vorräte aufstocken.
Vorm Supermarkt sitzend, den Straßenstaub der vergangenen Tage am Körper, sah Caro anscheinend auch recht bedürftig aus. Zumindest drückte ihr ein älterer Herr 2 Euro in die Hand und war recht peinlich berührt als sie
ihm mitteilte, dass sie gerade Urlaub macht und nicht zum Betteln hier rumsitzt. So kann man sich seinen Urlaub jedenfalls auch refinanzieren^^
5 km weiter, in Matting, mussten wir die Donau mit einer Seilfähre überqueren. Der Fährmann war ein richtiges Orginal und knöpfte uns „unglaubliche“ 50 Cent pro Nase ab. Das war schon ein besonderes Erlebnis. Auf der anderen Seite erklimmt man dann die Mattigauer Hänge. Das Naturschutzgebiet ist Jagdrevier des Wanderfalken (wir haben keinen gesehen) und man kann einen letzten Blick auf die Donau werfen. Hier fanden wir ein nettes, laubiges Plätzchen unter einem sternenklaren Nachthimmel. Kurz bevor wir in die Schlafsäcke krochen bemerkten wir jedoch, dass keine Sterne mehr zu sehen waren. Sicherheitshalber spannten wir die Plane auf – perfektes Timing. Kaum waren wir fertig, fing es an zu regnen. Nach Aufforderung legten sich sogar die Huskys unter den Regenschutz…
Am Morgen danach hatte sich der Regen verzogen. Von den Trockenwiesen oberhalb von Eilsbrunn sah man die Wälder von der Feuchtigkeit dampfen. Von dieser eindrucksvollen Landschaft wechselten wir nach Nittendorf wieder in lichten Buchenwald. Hier besichtigten wir die Räuberhöhle, ein Felsraum von beeindruckender Grösse. Maxl, noch nass vom Regen, hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als sich in dem feinen Staub des Höhlenbodens zu wälzen. Nach dieser Aktion sah er aus wie ein Bergarbeiter, der grade von unter Tage kommt.
In Pielenhofen erreichten wir schließlich die Naab. Dort machten wir auch unser Mittagspäusschen. Die Sonne kam heraus und wir breiteten unsere klammen Sachen zum Trocknen aus. Zudem war das wiedermal eine ausgesprochen gute Badestelle und die Naab war auch nicht so kalt wie die Altmühl.
Beim Kochen (Gemüse mit Quinoa – was sich übrigens nicht gut eignet, da es zu lang braucht – man lernt nie aus...) kam ein Mann vorbei. Ihm war anscheinend nicht ganz geheuer, was wir da veranstalteten. Offensichtlich kamen nicht so oft Wanderer vorbei. Am örtlichen Getränkemarkt trafen wir unseren selbsternannten Dorfsheriff später dann nochmal.
Da war er aber viel freundlicher gestimmt – wir hatten schließlich alles so hinterlassen wie wir es vorgefunden hatten… und waren in Begriff wieder abzuziehen.
Am Fluss entlang und später durch Wälder wanderten wir in den Abend hinein. Es war sehr wildreich und ziemlich sumpfig. Es dauerte ein Weilchen, bis wir ein geeignetes Plätzchen fanden. Beim Plane spannen fiel mir auf, dass ich meine Ersatzleine am Morgen am Lagerplatz vergessen hatte. Caros Handy fehlte auch. Anklingeln nützte nichts. Kein Empfang. Shit happens.
Der Aufbruch am nächsten Morgen war ebenfalls etwas chaotisch.
Nachdem alles verstaut war, lief Caro vor. Kurz hinter dem Lagerplatz verließ der Jurasteig den Hauptweg und bog auf einen schmalen Pfad ab. Ich übersah diese Abzweigung. Die Huskys waren gut motiviert und ich beeilte mich auch Caro einzuholen, nur war sie nirgends zu sehen...Die nächste Wegkreuzung kam recht spät und dort stellte ich auch erst fest, dass hier keine Markierungen waren. Naja dann zurück. Caro kam mir entgegen. Sie hatte erst gewartet und sich dann doch entschlossen mal schauen zu gehen.
Nach den morgendlichen Extrakilometern gings dann erstmal nach Kallmünz zu Netto. Dort gabs „a Brezn“ für jeden, das hatten wir uns nach der morgendlichen Aufregung verdient. Den Haupteinkauf wollten wir erst am Abend in Schmidtmühlen tätigen – der letzte des Urlaubs. Es war schon Mittag, als wir in Kallmünz aufbrachen und so saß uns ein wenig die Zeit im Nacken, wir wollten ja nicht vor verschlossenen Supermarkttüren stehen.
Zum Glück war der Weg einfach zu laufen und so kamen wir schneller voran als gedacht. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Etappenziel. Sachen ausbreiten, bedürftig gucken.... nein Quatsch... alles Notwendige einkaufen natürlich. Dieses „sich aufs Notwendige beschränken" fällt außerordentlich schwer, wenn man nach Tagen Wald in die bunte Wunderwelt eines Discounters eintritt. Der Körper entwickelt Gelüste unterschiedlichster Art. Da man ja nicht alles mitnehmen kann, versucht man das sinnlos gekaufte, überflüssige an Essen und Getränk noch schnell vorm Weiterlaufen zu vertilgen. Alles durcheinander natürlich. Danach geht es einem meist nicht sehr gut...
Auch die Hunde bekommen bei diesen Gelegenheiten das ein oder andere Zusatzhäppchen – wenn man eine komplette Fleischwurst noch als Häppchen bezeichnen kann. Aber gerade Boscaille sah inzwischen recht knochig aus und kann auf solchen Touren jedes Gramm Fett gebrauchen.
Das dachte sich wahrscheinlich auch ein Mann, der mit einem 5 kg Sack Hundefutter auf uns zu steuerte. Wir hatten gerade alles aufgefüllt und in den Rucksäcken verstaut, darunter auch 3 kg Trockenfutter. Das war ja wirklich lieb gemeint, aber den Sack konnten wir nicht auch noch mitnehmen. Seinen Vorschlag, dass den Hunden gleich zu geben, damit sie sich mal richtig satt fressen können, mussten wir dankend ablehnen. Schließlich wollten wir noch ein Stück laufen und dabei keine kugelrunden Köter hinter uns herziehen. Wir verwiesen den guten Mann ans nächste Tierheim und machten uns aus dem Staub.
Der Weg Richtung Hohenburg führte uns durch Windbuch. In dem kleinen Ort füllten uns sehr freundliche Menschen die Wasserflaschen auf. Unsere Hunde wurden auch gleich mit Leckerlies versorgt, wurden allerdings stark von der ortsansässigen Katzenpopulation abgelenkt. Lustigerweise waren das alles Stummelschwänzige.
Joschs Vorstellungen von einer Zwischenmahlzeit sahen daher auch anders aus, aber zumindest die anderen nahmen das Futter dankbar an.
Länger als geplant stiefelten wir danach noch durch die Pampa. An einer Bank fanden wir dann endlich einen Biwakplatz. Wir hatten ursprünglich mit viel mehr Wanderhütten oder zumindest mit überdachten Sitzbänken gerechnet. Die stehen in unseren Wäldern ja an jeder Ecke. Die Prioritäten liegen in der Region dann doch eher bei Kreuzen und Kapellchen...
Den nächsten Tag wurde es schnell sehr warm. Wir folgten dem Wachholderweg Richtung Hohenburg. Er war sehr schön, aber bei dem Wetter hätten wir einen schattigen Waldweg vorgezogen. Bald brauchten wir auch dringend Wasser für die Hunde. Der Trail führte zwar immer wieder am Fluss entlang, aber man kam einfach nicht ran. In Hohenburg angelangt gab es dann endlich einen Friedhof und somit auch Wasser. Bald waren wir von mehreren Zuschauern umringt, die sich freundlich nach dem üblichen Was? Wohin? Wieweit? erkundigten.
Nach Hohenburg nahm die Baumdichte zu und es wurde erträglicher – ein leichter Wind kam auch auf. Als wir einen kleinen Bach kreuzten, gab es dennoch kein Halten mehr. Die Hunde sprangen rein und ließen sich das kühle Nass um die Beine fließen. Wir knieten uns an einen Steg und kippten uns Wasser über die Köpfe. Nach einer Woche ohne Dusche werden die Haare allerdings erstaunlich wasserabweisend ^^
Als wir zwischen Flügelsbuch und Mühlhausen am Lauterbach unser Mittagspäuschen einlegten, hatte es sich schon merklich abgekühlt. Die Sonne ließ sich nur noch vereinzelt blicken und der Wind frischte auf. Das hätten wir am Morgen noch nicht gedacht. Wir schafften es gerade noch vorm Regen unser Mittagsmahl zu beenden. Da der Weg aber auch weiterhin überwiegend über Felder und Wiesen führte, waren wir froh, dass wir nicht weiter in der Sonne braten mussten. Kurz nach der Pause erwartete uns dann eine kleine Überaschung. Der Jurasteig hat seit Frühjahr 2015 eine neue Wegführung und bindet den Ort Kastl mit ein. Wir beschlossen aber die alte Strecke zu laufen, da die Zusatzkilometer unseren Zeitplan ein wenig ins Wanken gebracht hätte. Am letzten Tag wollten wir rechtzeitig am Auto sein um noch genug Zeit zu haben Caros Handy zu suchen und meine Leine abzholen. Laut Hinweisschild sollte die alte Wegführung weiterhin ausgeschildert sein und die Markierungen erst nach und nach entfernt werden.
Dieses "nach und nach" war allerdings schon eingetreten und wir drehten eine Extrarunde um Utzenhofen. Wir haben den Weg zum Habsberg dann doch noch gefunden und ganz ehrlich: dieser Teil des Weges ist – vom Dorfladen in Utzenhofen einmal abgesehen (der ist echt toll!!!) – kein Verlust für den Jurasteig… lang zogen sich die letzten Kilometer des Tages dahin. In der Dämmerung erklommen wir dann die Stufen zur Wallfahrtskirche auf dem Habsberg. Hier erwarteten wir eigentlich, dass Deining schon ausgeschildert ist, doch durch die neue Wegführung haben sich natürlich auch die Etappen insgesamt etwas verschoben. Das Ziel war also noch nicht direkt vor Augen.
Unsere letzte Nacht verbrachten wir im Wald kurz vor "Unterwiesenacker". Am nächsten Tag ging es dann leider doch überwiegend über zum Teil asphaltierte Feldwege Richtung Deining. Das letzte Stück führte über den Biberweg, der war nochmal ganz hübsch.
Gegen Zwei waren wir zurück am Auto und suchten nochmal die Plätze auf, an denen wir unseren Krempel vermuteten. Caros Handy haben wir leider nicht gefunden. Aber meine Leine hing noch am Baum. Ich legte zum Abschluss noch eine kleine Stunteinlage hin - auf dem Rückweg vom Fundort der Leine, liefen wir beschwingt eine Wiese hinab. Sowohl ich als auch die Hunde waren froh vom Gewicht auf dem Rücken befreit zu sein. Dummerweise war vom Profil meiner Schuhe nicht mehr so viel übrig. Die Huskys gaben Vollgas. Die restlichen Meter der Wiese legte ich auf dem Hintern zurück... Zum Glück ist nichts passiert. Auf der Rückfahrt las Caro noch die letzten Seiten des Buchs. Die Hunde genossen das luxuriöse Liegegefühl im Auto und verschliefen die Fahrt zurück nach Leipzig. Ein schöner Urlaub mit unvergesslichen Eindrücken lag hinter uns.
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